Homerun von oben
Abgeschlossene Projekte

Homerun

Vertrieb abgeschlossen

Ein Stück Grün im urbanen Treiben.
Naturnah. Wohnlich. Lebenswert.

Homerun Hofhaus Innenhof
Homerun Punkthaus

Im HOMERUN gibt es von allem etwas: grüne Ruhe direkt vor der eigenen Haus- oder Wohnungstür. Überschaubare Eigentümergemeinschaften und ein nachbarschaftliches Miteinander in genau der Dosierung, die man selbst bestimmt. Und pulsierendes Stadtleben in unmittelbarer Nähe. Hier entstanden rund 200 Einheiten mit insgesamt 21.000 m² Wohnfläche.

Das neue Quartier auf dem ehemaligen Turley-Areal fügt sich mit seinem architektonischen Konzept so harmonisch in die innenstädtische Umgebung ein. Haushöhen und Geschosszahlen der Gebäude schaffen eine optische Verbindung zu den benachbarten Gebäuden. Im städtebaulichen Kontext der historischen Kasernengebäude auf dem Areal bildet HOMERUN ein urbanes Relief aus Gebäuden, die auf der Grundform des Quadrates und einer einfachen Höhen-Tiefen-Relation beruhen. Eine gebäudetypologische Vielfalt in einer unverwechselbaren Mischung aus Integration und Eigenständigkeit.

Blick zurück in die Zukunft

Historie & Vision

Das Turley-Areal mitten in Mannheim hat eine aufregende Vergangenheit hinter sich. Hier wurde von 1899 bis 1901 die Kaiser-Wilhelm-Kaserne des 2. Badischen Grenadierregiments errichtet. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde daraus eine Polizeistation, die Ende des Zweiten Weltkriegs von den amerikanischen Streitkräften übernommen wurde. Die denkmalgeschützten Sandsteingebäude rund um den Exerzierplatz wurden aufwändig saniert und bilden das neue Zentrum eines pulsierenden Lebens.

Im Jahr 2007 wurde die Fläche im Herzen Mannheims geräumt, im September 2012 hat die MWS Projektentwicklungsgesellschaft der Stadt Mannheim die Turley Barracks als erste der Mannheimer Konversionsflächen erworben. Zielsetzung für das Areal war eine hochwertige urbane Mischung aus lebenswertem Wohnraum, innovativen Arbeitsplätzen, richtungweisenden Forschungseinrichtungen und gemeinschaftlich nutzbaren Flächen. Das ehemalige Casino des Turley-Areals im denkmalgeschützten Sandsteingebäude ist das neue Herzstück des Viertels, ein Ort der Begegnung und Kommunikation mit Bürger- und Jugendtreff, Veranstaltungsräumen und anderen Angeboten. 

Cafés, Restaurants, Bäcker, Supermärkte, Schulen, ein internationaler Kindergarten und andere Bildungseinrichtungen für Jung und Alt. Kurz: Das Turley-Areal ist ein lebendiger Stadtteil mit allen Merkmalen eines gewachsenen Viertels.

Turley Areal in Mannheim

Stadt? Nah! Hektik? Fern!

LAGE

Kinder haben es ebenfalls nicht weit: ob Kita, Kindergarten, Grundschule oder Gymnasium. Alle möglichen Bildungsstätten sind bequem erreichbar – am liebsten zu Fuß oder aber mit Bus und Bahn. Denn die verkehren gut getaktet rund um HOMERUN: Vom Exerzierplatz oder von der Grenadierstraße aus fahren die Bahnen der Linie 4 und 5 in 15 Minuten zur Innenstadt. Zudem erreicht man damit den Regional-Bahnhof Käfertal in etwa 5 Minuten und den Hauptbahnhof nahe der City in gut 10 Minuten. Und von dort bringen die Züge Reisende zu allen möglichen Zielen in der näheren und weiteren Umgebung.

HOMERUN liegt nördlich der Innenstadt, im Stadtteil Neckarstadt-Ost/Wohlgelegen. Und der Name passt: Zentral und mit viel Grün ist der Standort in Mannheim tatsächlich wohl gelegen.

Nur ein paar Schritte nach Osten findet man das Grün des großen Herzogenriedparks mit romantischen Rosengärten, Freilichtbühne, Joggingstrecke und Schwimmbad. Etwas weiter bietet die Lange Rötterstraße alles für den täglichen Bedarf: Hier gibt es Ärzte und Apotheken, aber auch Lebensmittelgeschäfte, kleine Stores und gemütliche Cafés wie das traditionelle Café Pfau, das Café Nord mit seinen erlesenen Bio-Weinen oder das Lavandou mit seinen französischen Spezialitäten. Auch kleine, feine Restaurants freuen sich auf hungrigen Besuch. Wirklich gut und fantasievoll italienisch lässt man sich zum Beispiel im La Citadella bekochen.

Für Sie, Für Ihn, Für alle

Vier Haustypen

Das neue Quartier auf dem ehemaligen Turley-Areal fügt sich mit seinem architektonischen Konzept so harmonisch in die innenstädtische Umgebung ein. Haushöhen und Geschosszahlen der Gebäude schaffen eine optische Verbindung zu den benachbarten Gebäuden. Im städtebaulichen Kontext der historischen Kasernengebäude auf dem Areal bildet HOMERUN ein urbanes Relief aus Gebäuden, die auf der Grundform des Quadrates und einer einfachen Höhen-Tiefen-Relation beruhen. Eine gebäudetypologische Vielfalt in einer unverwechselbaren Mischung aus Integration und Eigenständigkeit.

Kein Wunder, dass es hier im HOMERUN entspannt und beschaulich zugeht: Der Verkehr bleibt außen vor, die Zufahrtsstraßen, die zu den einzelnen Wohnquartieren führen, sind verkehrsberuhigt oder als Spielstraßen gekennzeichnet. Kein Durchgangsverkehr stört die Idylle in der Nachbarschaft. Pkw verschwinden in
der Tiefgarage unterhalb der autofreien Quartiere, mit direktem Zugang von den Gebäuden aus. Besucher der Bewohner parken an der nahen Marianne-Cohn-Straße, Eva-Hermann-Straße oder Pappelallee. Herrlich, dass man seine Kinder ganz sorglos auf dem Spielplatz toben lassen kann, während man selbst auf einer der Bänke unter den Bäumen der Freiplätze mit den Nachbarn plaudert.

 

HOMERUN besticht mit einer vielfältigen Architektur und vier verschiedenen Gebäudetypologien - Hof-, Reihen-, Punkt- und Quattrohäuser, die sowohl unterschiedliche Haus- als auch Wohnformen abbilden und sich an den Bedürfnissen der zukünftigen Bewohner orientieren. Abwechslungsreich und bunt gemischt, wie das Leben im HOMERUN. Dabei wird das für Mannheim so typische städtebauliche Leitmotiv des Quadrats von der Architektur und dem städtebaulichen Konzept aufgegriffen: Das Quadrat ordnet und öffnet, es strukturiert und verbindet. In den Grundstrukturen der Gebäude, in vielen Details und Fassadenelementen, in Fensterformaten und sogar in den Innenhöfen, Gärten und Grünflächen. Denn auch die gesamte Außenanlage ist nach einem quadratischen Inselplan aufgebaut – ob Plätze, quadratische Pflanzkübel oder bepflanzte Beete. Die so entstehenden grünen Inseln werden schnell zum zweiten Zuhause im Freien, in dem man seine Privatsphäre genauso schätzt wie nachbarschaftliches Miteinander.