Hafeninsel Offenbach ist Positivbeispiel
Der Marketingverein Ludwigshafen, zu dessen Mitgliedern auch die DEUTSCHE WOHNWERTE gehört, feierte gestern sein 25-jähriges Bestehen. Als Gastredner begrüßte der Verein den renommierten Zukunftsforscher Andreas Reiter aus Wien. In seinem Impulsvortrag „Innenstädte der Zukunft“ nahm er Bezug auf aktuelle und künftige Herausforderungen in der Stadtentwicklung. Dabei ging es unter anderem um die Frage, welche Faktoren die Städte für Menschen zu lebenswerten Orten machen.
Als positives Beispiel hob er die Hafeninsel in Offenbach hervor. Durch attraktive Wohn- und Freizeitangebote gelang es vor einigen Jahren, viele „young professionals“ aus der benachbarten Mainmetropole Frankfurt dazu zu bewegen, sich hier niederzulassen. Auch die DEUTSCHE WOHNWERTE realisierte an dieser Stelle mit dem Projekt HAFENGOLD (Foto) ein hochwertiges Quartier, das die Hafeninsel spürbar aufwertete. Alle Wohneinheiten und Loggien sind dabei in Richtung Süden und zum Wasser hin orientiert. Die Penthouse-Wohnungen von HAFENGOLD bestechen mit Dachterrassen, von denen man eine traumhafte Sicht auf den Hafen und meist auch auf die Skyline von Frankfurt genießen kann, während an die Erdgeschoss-Wohnungen großzügige private Gärten anschließen. HAFENGOLD wurde zwischen 2015 und 2016 nach dem Entwurf von Fischer Architekten, Mannheim, fertiggestellt. Die landschaftsarchitektonische Planung übernahm club L 94 landschaftsarchitekten, Köln.
Der Zukunftsforscher Andreas Reiter gründete 1996 das ZTB Zukunftsbüro in Wien, das Unternehmen, Kommunen, Destinationen und Öffentliche Institutionen im deutschsprachigen Raum bei strategischen Zukunftsfragen, in ihrer Transformation und bei ihrer Positionierung berät.
