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DEUTSCHE WOHNWERTE wagt den Sprung in die Grube

Bei sommerlich warmen Temperaturen wagten neun Kolleginnen und Kollegen der DEUTSCHE WOHNWERTE den Abstieg ins Baufeld Z4 in der Heidelberger Bahnstadt. Auf dem Programm stand die Führung in und durch den Stollenbau, der zur Herstellung eines Kanalanschlusses im Bereich der stark frequentierten Max-Jarecki-Straße notwendig wurde. Ab einer Tiefe von sechs Metern bietet sich aus verschiedenen Gründen der Stollenbau für solche Arbeiten an, beispielsweise wurden Störungen wie Lärm, eine Straßensprengung oder Staub für Bewohner und Arbeitende der Bahnstadt dadurch vermieden. Gemeinsam mit Prokurist Patrick Splitt und Bauleiter Michael Junghans der Firma Friedrich Eisen GmbH aus Mannheim ging es rund neun Meter tief unter die Erde. 

Unter der Max-Jarecki-Straße wurde per Handarbeit und kaum zu Bemerken im Verborgenen ein ca. 13 bis 14 Meter langer Stollen hergestellt. Die Schwierigkeit der Arbeit bestand nicht nur darin, den bereits vorhandenen Abwasserkanal der Stadt zu treffen, der stolz beim Ausflug unter die Erde präsentiert werden konnte. Die Arbeit im Stollen erfordert viel Kraft, Ausdauer und Disziplin. Eine wichtige Arbeit, die hier per Hand verrichtet wurde, denn der Kanalanschluss ist per se für Gebäude von sehr großer Bedeutung.

Nun folgt der Kanalanschluss sowie abschließend die Verfüllung des Stollens. Ab August starten dann die weiteren Baumaßnahmen für die restlichen Kanalanschlüsse in offener Bauweise.

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