// HEIDELBERG

Deutsche Wohnwerte entwickelt das Baufeld Z4 in der Bahnstadt

In der Heidelberger Bahnstadt plant die Deutsche Wohnwerte GmbH & Co. KG aus Heidelberg zwischen SkyLabs und Langer Anger die Bebauung eines neuen Wohnquartiers mit innovativen Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss.

In einer partnerschaftlichen Gemeinschaft haben sich der Grundstückseigentümer – die Max-Jarecki-Stiftung – und die DEUTSCHE WOHNWERTE zusammengeschlossen und entschieden für die Beplanung des Grundstücks ein wettbewerbliches Gutachterverfahren durchzuführen. Sechs renommierte Architekturbüros aus der Region, aus Deutschland und den Niederlanden nahmen an dem Verfahren teil und reichten Mitte April Ihre Entwürfe ein.

Dabei waren vor allem die Rahmenbedingungen der Stadt Heidelberg und des Campus Bahnstadt ausschlaggebend. Darüber hinaus sollten aber auch die Leitgedanken der Max-Jarecki-Stiftung und der DEUTSCHE WOHNWERTE berücksichtigt werden. Diese spielen im Dreiklang von hohem Qualitätsanspruch, nachhaltiger Architektursprache und innovativen Wohn- und Gewerbeformen.

Am 27. April präsentierten die Architekten ihre Arbeiten vor Vertretern der Stadt, den Investoren und unabhängigen Sachverständigen. Anschließend  fand die Jurysitzung unter Leitung von Herrn Wolfgang Riehle (Ehrenpräsident der Architektenkammer Baden-Württemberg) statt. Dabei konnte der Entwurf des Büros „Kränzle + Fischer-Wasels“ aus Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsarchitekturbüro „Agence Ter .de“ ebenfalls aus Karlsruhe überzeugen. Die Arbeit stellt eine sechsgeschossige Blockrandbebauung dar, welche sich durch vier Öffnungen und Durchbrüche nach außen hin öffnet. Der innenliegende Freiraum stellt private Gärten für die Bewohner, aber auch gemeinschaftliche Grünbereiche, Aufenthaltsflächen und Spielmöglichkeiten zur Verfügung. Die Architektursprache zeichnet sich durch verspringende Höhen und Fassadentiefen aus und verdeutlicht dadurch die Identität einzelner Häuser innerhalb der Blockrandbebauung.

Alle Wohnungen werden in Richtung Süden und Westen orientiert sein, um die einzigartigen Blickbeziehungen zu Schwetzinger Terrasse und Langer Anger aufzunehmen. Die besondere Energieeffizienz der Bahnstadt, durch die Erhaltung des Passivhausstandard, wird auch in dieser Entwicklung gewährleistet.

Im Erdgeschoss werden innovative Gewerbeeinheiten vorgesehen, welche die Möglichkeit bieten, Arbeit und Wohnen zu verbinden.

Insgesamt sind rund 165 Wohneinheiten mit Wohnflächen von 30 - 150 m² sowie drei Gewerbeeinheiten mit insgesamt ca. 700 m² Nutzfläche und die angeschlossende Tiefgarage geplant.
 

Mehr Informationen können Sie in diesen Artikeln der RNZ nachlesen:

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