// LUDWIGSHAFEN

NEUES QUARTIER ENTSTEHT AM RHEINUFER SÜD

In bevorzugter Lage direkt am Rhein plant die Deutsche Wohnwerte zwischen Ostasieninstitut und Rheinallee auf zwei Grundstücken die Bebauung eines neuen Wohnquartiers.

Über ein kooperatives Investorenverfahren konnte sich die DEUTSCHE WOHNWERTE aus Heidelberg die beiden Grundstücke östlich der Rheinallee sichern. Das städtebauliche Konzept orientiert sich teilweise an den vorangegangenen Baufeldern. Eine sechsgeschossige Riegelbebauung entlang der Rheinallee und Max-Bill-Straße sowie ein fünfgeschossiges Punkthaus im Bereich August-Macke-Straße sind auf dem südlicheren Grundstück geplant. Für das Grundstück nördlich der Max-Bill-Straße ist eine angemessene Entréesituation in Form eines spitz zulaufenden Solitärgebäudes geplant.

Die WGS, eine hundertprozentige Tochter der GAG Ludwigshafen am Rhein und die Stadt Ludwighafen als Verkäuferinnen der beiden Grundstücke sind mit dem Ergebnis der Investorensuche für diese Schlüsselstelle sehr zufrieden. „Die DEUTSCHE WOHNWERTE setzen mit Ihren Bauprojekten bundesweit Akzente. Wir sind insbesondere auf das Solitärgebäude auf dem nördlicheren der beiden Grundstücke und den neuen Platzbereich in Richtung Ostasieninstitut gespannt“, so Ernst Merkel, GAG Vorstand und RSE Geschäftsführer. „Das städtebauliche Konzept für das Rheinufer Süd mit über 1.000 Wohnungen und bis zu 3.500 Arbeitsplätzen bietet ein ideales Wohlfühlklima mit hochwertiger, moderner Gebäudearchitektur und einem stimmig gestalteten Freiraum aus Promenaden, Plätzen und privaten Grünflächen in einem maritimen Umfeld. Das wird auch bei den Projekten der DEUTSCHE WOHNWERTE deutlich“, schwärmt Ernst Merkel.

Das sieht auch Wolfgang van Vliet so, ebenfalls RSE Geschäftsführer und Bürgermeister der Stadt Ludwigshafen. „Für das Grundstück nördlich der Max-Bill-Straße wurde ein gutachterliches Verfahren mit ausgesuchten Architekturbüros durchgeführt, um die städtebauliche Qualität der Entréesituation zu optimieren“, ergänzt er die Ausführungen von Ernst Merkel. „In der Jury, die letztendlich über die Architekturqualität entschieden hat, waren auch die Stadt Ludwigshafen und die RSE vertreten“, so van Vliet weiter. Die Mischung aus Wohnen, Arbeiten, Kultur, Wissenschaft sowie den hohen Grünflächenanteil hält er für die Erfolgskriterien des Rheinufer Süd.

Zufrieden ist auch Thomas Dorant, Geschäftsführer der DEUTSCHE WOHNWERTE, der mit Eike Becker_Architekten aus Berlin ein bundesweit bekanntes Architekturbüro präsentieren kann: „Mit dessen Architektursprache und der Orientierung der Wohn- und Freibereiche Richtung Wasser haben wir Alleinstellungsmerkmale für die Vermarktung generiert.“

Auf den beiden Grundstücken entstehen insgesamt 128 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von knapp 12.000 qm. Dabei werden die Wohneinheiten von unterschiedlichsten Wohnformen geprägt, deren Vielfalt von klassischen Etagenwohnungen mit 2- bis 4-Zimmern über großzügige Penthouse-Wohnungen mit Dachterrassen, Townhouses als Haus-in-Haus-Konzepte bis hin zu Atelierwohnungen, die Wohnen und Arbeiten miteinander verbinden, reicht. Die Gemeinsamkeit der Wohneinheiten ist jedoch die Orientierung zum Rhein und die Blickbeziehungen zum Wasser.

Ergänzt wird das Angebot mit knapp 500 qm Gewerbeflächen in unterschiedlichen Einheiten. Insbesondere im Erdgeschoss des Entréegebäudes, mit angrenzendem Stadtplatz, ist ein hochwertiges Gastronomiekonzept angedacht.

Damit die Grünanlagen autofrei bleiben können, verschwinden alle Pkw in den beiden Tiefgaragen unter den Quartieren – hier wird gemeinsam mit den Technischen Werke Ludwigshafen (TWL) ein Mobilitätskonzept mit E-Ladestationen angeboten. Zudem werden alle Gebäude so konzipiert, dass sie im Gebrauch CO2-neutral betrieben werden können.

Nachdem in den vergangenen Wochen die Grundstückskaufverträge und der Städtebauliche Vertrag abgeschlossen werden konnten, werden nun in den kommenden Tagen die Bauanträge eingereicht, so dass im ersten Halbjahr 2018 mit der Baumaßnahme begonnen werden kann. Das Investitionsvolumen beträgt dabei knapp 50 Mio. Euro.

Die Wohn- und Gewerbeeinheiten werden ab dem kommenden Jahr unter dem Quartiersnamen HEIMATUFER im Teileigentum vermarktet.

Mehr Informationen finden Sie in diesem Video und in den beigefügten Artikeln:

 

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