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Zech Stiftung realisiert Bahnhofsvorplatz Süd

Mit dem Konzept des Architekturbüros Winking Froh Architekten BDA hat die Gustav Zech Stiftung den Wettbewerb um die Bebauung des Bahnhofsvorplatzes Süd in der Heidelberger Bahnstadt gewonnen. Der Siegerentwurf sieht auf dem Areal südlich des Hauptbahnhofes sechs unterschiedlich große Gebäude mit einem zentralen Platz vor. Der Bahnhofsvorplatz Süd wird ebenerdig mit dem Czernyring und dem Querbahnsteig angelegt und somit barrierefrei überquerbar sein. In den Gebäuden sind Büros, ein Hotel, Wohnungen und Geschäfte, Gastronomie und Dienstleistungen geplant. Eine großzügige, nach Westen zum Platz geöffnete und überdachte Stadtloggia bildet eine direkte Sicht- und Wegebeziehung zwischen dem Hauptbahnhof und dem neuen Konferenzzentrum und bietet eine wettergeschützes Angebot zum Verweilen. Unterhalb des Platzes ist eine zweigeschossige Tiefgarage mit rund 900 Autostellplätzen und 1000 Fahrradstellplätzen geplant.

Der Wettbewerb fand in Form eines Hochbaurealisierungswettbewerbes statt, desssen Ergebnis im Juli noch vom Gemeinderat der Stadt Heidelberg bestätigt werden muss. Jürgen Odszuck, Erster Bürgermeister der Stadt Heidelberg, sieht in dem Siegerentwurf "eine sehr einheitliche und ruhige Architektur, die alles andere als monoton wirkt." In die Entwürfe flossen Anregungen aus einer öffentlichen Beteiligungsveranstaltung aus dem Oktober 2016 mit ein.

Der Baubeginn ist für Ende 2018 geplant, die Fertigstellung für das Jahr 2020.

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