// MANNHEIM

Die Quartiers-Entwicklung auf dem Turley-Areal schreitet voran

Ein weiterer Meilenstein im Konversionsprozess der Stadt Mannheim: Im Zuge eines Investorenauswahlverfahrens haben wir gemeinsam mit der Heberger Projektenwicklung & Immobilien GmbH auf dem Gelände des Turley Areals ein ca. 24.000 m2 großes Teilgrundstück in innerstädtischer zentrumsnaher Lage erworben. In Zusammenarbeit mit der Architektengemeinschaft Motorlab Architekten und Florian Krieger Architekten aus Mannheim sowie den Landschaftsarchitekten ST raum a aus Berlin wurde ein städtebauliches und architektonisches Nutzungs- und Freiraumkonzept entwickelt, welches durch das Auswahlgremium mit dem ersten Platz gekürt wurde.

„Der städtebauliche Entwurf entspricht dem Mannheimer Quadrategedanken und zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Gebäudetypen aus, die Nachbarschaften in überschaubarer Größe ermöglichen“, erläutert Dr. Konrad Hummel, Geschäftsführer der MWSP, einer seitens der Stadt gegründete Tochtergesellschaft zur Entwicklung der Mannheimer Konversionsflächen. Der Mix der unterschiedlichen Haus- und Wohnformen ermöglicht eine Nutzungsvielfalt, denn er bietet unterschiedlichsten Anforderungen und Bedürfnissen das passende Angebot. Die unterschiedlichen Gebäudetypen sind in jedem Teilquartier vertreten und sorgen für strukturelle und soziale Diversität und Lebendigkeit.

Die Freiraumplanung mit privaten Gärten und sogenannten Pocket-Parks als Gemeinschaftsgärten werden sich ringartig um die Gebäude legen und verleihen der Anlage so den Charakter einer grünen Insel. „Mit diesem differenzierten privaten und gemeinschaftlichen Freiflächenangebot wird urbanes Wohnen und Wohnen im Grünen in Einklang gebracht“, so Thomas Dorant, Geschäftsführer der Deutschen Wohnwerte.

Rund 200 Wohneinheiten in Form von Familienwohnungen und Stadthäusern mit Tiefgaragenstellplätzen sollen auf der ehemaligen Kasernenanlage Turley Barracks errichtet werden, die Realisierung wird in vier Bauabschnitten erfolgen. Die Vermarktung der Wohneinheiten des ersten Bauabschnitts beginnt im Spätsommer 2014.

Die konkrete Wohn- und Gewerbenutzungen auf ehemaligen Mannheimer Militärflächen standen ebenfalls im Mittelpunkt des 2. Wirtschaftsdialogs „Konversion in Mannheim“, zu dem die Mannheimer Wirtschaftsförderung und die IHK Rhein-Neckar gemeinsam ins „Haus der Wirtschaft“ eingeladen hatten.

„Solche Angebote brauchen wir in Zukunft dringend“, so Dr. Axel Nitschke, Hauptgeschäftsführer der IHK Rhein-Neckar. „Denn aktuell gibt es in der Metropolregion Rhein-Neckar und vor allem in Mannheim eine große Nachfrage nach Neubau-Angeboten für Fach- und Führungskräfte, aber auch nach attraktiven und bezahlbaren Gewerbegrundstücken.“

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